PACKZ ist ein nativer PDF Editor, welcher die Möglichkeit zu 64-bit Multiprocessing und Multithreading bietet. Dies bedeutet, daß die Prozessorleistung moderner Hardware voll ausgenutzt werden kann, und zwar für folgende Funktionen:
1.) Überfüllen, das als Smart Trapping mit einem Assistenten zur Qualitätssicherung durchgeführt werden kann;
2.) Bearbeiten aller eingebetteten Objekte wie Bilder, Grafiken, Schriften und Pfade, aber auch Ebenen, Separationen und Farbprofile sowie Strich- und Barcodes;
3.) Erstellen neuer Objekte wie Bilder, Grafiken, Schriften und Pfade, aber auch Ebenen, Separationen und Farbprofile sowie Strich- und Barcodes;
4.) Durchführen von Farbraumtransformationen;
5.) Vernutzen von Bogen anhand von CF2-Dateien;
6.) Einfügen von Life-Objekten, durch welche die bearbeitete Datei mit Javascript-Logik angereichert werden kann.
Da es sich bei PACKZ um einen nativen Editor handelt, werden alle genannten Funktionen direkt auf die PDF-Datei angewendet, wodurch die Konvertierung in andere Formate entfällt. Somit ist es möglich, einen Workflow anzulegen, der nicht nur schnell, sondern auch sicher ist: durch das inkrementelle Speichern, das von PACKZ unterstützt wird, können sämtliche Bearbeitungsschritte von der Kunden-PDF bis zur Druck-PDF anhand von Bearbeitungsprotokollen und Rollbacks nachvollzogen werden.
Alexander Kimpel, Geschäftsführer von Schwab Offset, ist von PACKZ überzeugt: "Mit PACKZ wird das PDF-Format für uns vom Austauschformat zum Arbeitsformat. Wir können nicht nur feststellen, welche Anpassungen an der Kunden-PDF vorgenommen werden muss, bevor wir in den Druck gehen, wir können die Anpassungen auch selbst vornehmen. Dabei können wir nach Rücksprache mit dem Kunden tief in die Kunden-PDF eingreifen – selbst umfassende inhaltliche Änderungen sind kurzfristig möglich, wenn etwa Texte umgeschrieben oder Bilder ausgetauscht werden müssen. Gerade im Display- und im Verpackungsbereich ergeben sich dadurch große Vorteile."